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Was muss ich vor meiner ersten Yoga-Stunde wissen?

Autorenbild: Livin's SecretLivin's Secret

Wir möchten, dass du deine Yoga-Praxis geniesst und dich bei uns wohlfühlst. Deshalb möchten wir dir einige Tipps geben, die dir bei deiner ersten Yoga-Stunde helfen werden.


Was du für deine erste Yoga-Stunde brauchst:

Wir möchten, dass du dich auf deine Yoga-Praxis konzentrieren kannst und keine zusätzlichen Dinge mitbringen musst. Unsere Studioausstattung beinhaltet alles, was du für deine Yoga-Stunde benötigst, wie zum Beispiel Yoga-Matten, Bolster und vieles mehr. Du musst nur bequeme Kleidung tragen, die dir volle Bewegungsfreiheit gibt, und eine Wasserflasche mitbringen, wenn du möchtest.


Was du erwarten kannst:

Deine erste Yoga-Stunde kann am Anfang ein wenig überwältigend sein. Mach dir keine Sorgen, wenn du die Posen oder Bewegungen nicht auf Anhieb beherrschst. Unsere erfahrenen Lehrerinnen und Lehrer werden dich durch jede Pose und Bewegung führen und dir helfen, dich auf deine Atmung und deine Körperhaltung zu konzentrieren. Wir sind keine Wettkampfsportart, daher solltest du deine Grenzen achten und auf deinen Körper hören.


Wie du uns findest:

Wir befinden uns im dritten Stock und es gibt sowohl Besucher- als auch CNP-Parkplätze, auf denen du parken kannst. Wenn du Fragen hast, kannst du uns jederzeit kontaktieren. Wir helfen dir gerne weiter. Aktuell sind wir noch ein wenig schlecht ausgeschildert, weshalb du dich bitte nicht wunderst, solltest du keine Schilder finden. :-)


Komme ohne Erwartungen an dich selbst


Es ist normal, dass man als Neuling im Yoga-Studio einige Erwartungen hat. Allerdings gibt es auch einige Erwartungen, die möglicherweise unrealistisch sind oder nicht erfüllt werden können. Hier sind einige Erwartungen, die du möglicherweise nicht haben solltest:

  1. Perfekte Ausführung: Es ist normal, dass man denkt, dass man jede Pose perfekt ausführen muss. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Yoga ein Prozess ist und es Zeit braucht, um die Posen zu beherrschen. Perfektionismus kann dazu führen, dass man sich gestresst oder enttäuscht fühlt. Konzentriere dich lieber auf deine Atmung und deine Körperhaltung und arbeite langsam an der Verbesserung deiner Posen.

  2. Übertriebene Flexibilität: Yoga erfordert nicht unbedingt eine extreme Flexibilität. Es geht eher darum, deinen Körper zu dehnen und zu stärken. Wenn du nicht so flexibel bist wie andere in deiner Klasse, ist das vollkommen in Ordnung. Jeder hat seinen eigenen Körper und seine eigenen Grenzen. Der Fokus sollte auf der Verbesserung deiner eigenen Flexibilität liegen.

  3. Sofortige Entspannung: Yoga kann eine entspannende Erfahrung sein, aber es kann auch anstrengend sein. Es kann sein, dass du am Anfang Schwierigkeiten hast, dich zu entspannen, da dein Körper noch nicht daran gewöhnt ist. Lass dich nicht entmutigen, wenn du nicht sofort eine tiefere Entspannung erreichst. Gib deinem Körper Zeit, um sich an die Yoga-Praxis zu gewöhnen und achte darauf, dass du dich auf deine Atmung konzentrierst.


Es ist wichtig zu verstehen, dass Yoga eine individuelle Erfahrung ist und jeder seine eigene Reise hat. Lass dich nicht von unrealistischen Erwartungen entmutigen und konzentriere dich darauf, deine eigene Praxis zu verbessern.



Wir freuen uns darauf, dich bei Yoga-Wollerau begrüssen zu dürfen und dir zu helfen, deine Yoga-Praxis zu entdecken.

Dein Yoga-Wollerau Team




 
 
 

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